Raum und Sein
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Raum & sein in der Glückspost

10/6/2022

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Wie gestaltet man Hauseingänge nach Feng Shui? Ich danke Martin Frischknecht für die Erwähnung meiner Tipps in seiner Kolumne der Zeitschrift Glückspost.

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Es ist nicht egal, wie Sie Ihr Haus gestalten!

27/5/2022

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Mit unseren Emotionen formen wir die physische Realität, wie Forscher herausgefunden haben. Farben, Formen und Materialien indes beeinflussen unser Wohlbefinden und einiges mehr.

Forscher haben herausgefunden, dass Emotionen nicht nur unsere DNA, sondern über die DNA und Licht-Photonen auch die physische Realität beeinflussen, ja formen können (siehe auch Bericht auf bewusst-vegan-froh.de). Aus meiner Sicht als Feng Shui-Berater ist diese Erkenntniss natürlich nichts Überraschendes. Der Einfluss von feinstofflichen Energien auf die grobstoffliche Ebene ist ja seit jeher das Thema von Feng Shui, Geomantie, Vastu und Co. Wir beschäftigen uns mit der Wirkung von Emotionen, Informationen, Farben, Materialien, aber auch mit feinstofflichen Ebenen zwischen Erde und Kosmos auf uns Menschen und unsere vier Wände. Feng Shui-Massnahmen zielen darauf ab, dieses feinstoffliche Feld zwischen Mensch und Raum wie auch zwischen Mensch und Natur harmonisch zu gestalten, sodass sich Mensch und Raum gegenseitig stärken.

Die Wirkung von Materialien, Farben und Himmelsrichtungen
Dabei ist es nicht egal, welche Farbe, welches Material, welches Bild oder mit welcher Emotion wir unsere vier Wände gestalten. Es macht einen Unterschied, mit welchen Gestaltungsmitteln wir zum Beispiel dem Osten, Südosten  oder Norden unseres Hauses unseren Stempel aufdrücken. Jede Himmelsrichtung hat ihre eigenen Qualitäten. Will man diese Qualitäten ins Haus holen, von ihnen profitieren, muss man sich mit ihnen beschäftigen und ein entsprechendes Feld aufbauen – zum Beispiel mit Hilfe von Farben oder anderen Massnahmen. Wenn wir uns einer Kraft bzw. Himmelsrichtung verschliessen – etwa durch bauliche Massnahmen – verschliessen wir uns ihr auch energetisch. Und wenn schon, könnte man jetzt sagen. Doch auf Dauer zeigt dies Wirkung, wenn Sie zum Beispiel von der Ostenergie, die eng mit der allgemeinen Gesund und der Familienthematik verbunden ist, abgeschnitten sind, oder wenn sie dem Südwesten keine Aufmerksamkeit schenken, schliesslich ist dort die Thematik Partnerschaft zuhause.

Positive Veränderungen innerhalb kurzer Zeit
Ich durfte als Feng Shui-Berater immer wieder erleben, wie bei meinen Kunden innerhalb kurzer Zeit positive Veränderungen in ihr Leben eingetreten sind, nachdem sie aufgrund der Feng Shui-Beratung bewusst und mit Hilfe von Massnahmen und Emotionen bestimmte Bereiche in ihrem Haus oder ihrer Wohnung verändert haben. Beruflich haben sich neue Türen aufgetan, eine neue Liebe kündigte sich aus dem „heiteren Himmel“ an, oder der Kinderwunsch ging „plötzlich“ in Erfüllung. Ganz zu schweigen vom allgemeinen Wohl- und Harmoniegefühl im eigenen Wohnraum. Wichtig bei allen Feng Shui-Massnahmen ist, dass man sie bewusst umsetzt und mit Emotionen verbindet.

Reinigen und in einen Kraftort verwandeln
In den Wänden, Böden und Decken, in den Materialien wie Stein, Holz oder Textil sammeln sich Informationen, Gedanken und Emotionen an, die das Raumgefüge und Raumgefühl beeinflussen – positiv oder negativ. Sie wirken auf der feinstofflichen Ebene auf unser eigenes Energiefeld, die Aura, ein und beeinflussen uns unbewusst. Deshalb lohnt es sich, die eigenen vier Wände regelmässig energetisch reinigen und harmonisieren zu lassen. So wird das eigene Haus wieder zum persönlichen Kraftort.

Ganzheitlicher Raumgestalter
Wünschen auch Sie sich, dass Ihr Haus oder Ihre Wohnung zum Kraftort für Sie und Ihre Liebsten wird? Gerne stehe ich Ihnen als Berater für ganzheitliche Raumgestaltung zur Verfügung.

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In der Mitte liegt die Kraft

21/3/2022

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Kennen Sie die Mitte Ihres Wohnraumes? Das Zentrum einer Wohnung oder eines Hauses spielt im Feng Shui eine wichtige Rolle. Sie steht für das Gesundheitspotenzial und die Lebenskraft der Bewohner.
 
Beim Kirchenbau in früheren Jahrhunderten wurde ein Pfahl, Omphalos genannt, in die Erde gerammt. Er half durch seinen Schattenwurf, die Himmelsrichtungen auf dem Bauplatz festzulegen. Der Pfahl war die vertikale Achse zwischen Himmel und Erde, die Verbindung zwischen Geist und Materie sozusagen. Als der Kirchenbau fortgeschritten war, wurde der Pfahl ersetzt. Ein Altar kennzeichnete später die Mitte der Kirche. Doch nicht nur Kirchen, jedes Haus, jede Wohnung und jeder Garten haben eine eigene Mitte – im Feng Shui Tai Chi genannt. Es steht für den Mittelpunkt des Wohnraumes, das Zentrum der Lebenskraft.
 
Widerstandsfähigkeit und Gesundheitspotenzial
Im Feng Shui wird grossen Wert darauf gelegt, das Zentrum des Wohnraumes möglichst frei von baulichen Strukturen wie Mauern, Stützen oder gar Toiletten zu halten. Denn der Mittelpunkt des Wohnraumes symbolisiert nicht nur die geometrische Mitte einer Fläche, sondern repräsentiert auch die Widerstandsfähigkeit und Gesundheitspotenzial der Bewohner. Wenn das Zentrum durch eine bauliche Struktur blockiert ist, weist dies in den meisten Fällen auf ein etwas anstrengenderes Leben hin, mit mehr Umwegen als möglicherweise nötig – oder es ist ein Hinweis auf Energiedefizite und Blockaden. Hinzu kommt, dass Störungen in der Wohnraummitte alle Familienangehörige, die im Haus wohnen, betreffen. Ist das Tai Chi hingegen frei und in den Wohnraum integriert, erlaubt es bei den Menschen eine innere Zentriertheit. Es bietet genügend Potenzial für persönliche Ausgewogenheit und Widerstandsfähigkeit.
 
Gedanken zum eigenen Leben machen
Doch wo ist denn die Mitte des Wohnraumes? Diese Frage sollte sich nicht nur auf die Suche nach der geometrischen Mitte beschränken, sondern bedeutet auch, sich Gedanken zum eigenen Leben und zur eigenen Mitte zu machen. Lebt man in Einheit mit sich und seiner Lebensvorgabe, besteht Harmonie. Die Auseinandersetzung mit der Mitte des Wohnraumes ist somit eine logische Folge, wenn man sich mit der eigenen Mitte beschäftigt. Die Ermittlung der Mitte im Wohnraum ist zum einen eine geometrische Aufgabe. Bei runden, vier- oder rechteckigen Grundrissen liegt die Mitte harmonisch auf dem Kreuzungspunkt der Diagonalen bzw. im Kreismittelpunkt. Ist der Haus- bzw. Wohnungsgrundriss allerdings verwinkelt oder gleich er gar einem „L“, gestaltet sich die Suche nach der Mitte etwas schwieriger. Dann kann es gut sein, dass die Mitte des Hauses irgendwo am Rande, im Treppenhaus oder gar ausserhalb des Wohnraumes liegt. Letzteres bedeutet, dass die Bewohner gar nicht in den Genuss ihrer wohnlichen Mitte kommen. Auch wenn architektonisch vielleicht reizvoll, bieten solche unharmonischen Grundrissformen für die Menschen, die darin leben, oft nicht das Potenzial, um neue Kraft für den Alltag tanken zu können.
 
Eine „Ersatzmitte“ schaffen
Die geometrische Mitte muss allerdings nicht immer auch die energetische Mitte sein. Lässt sich die geometrische Mitte aufgrund baulicher Strukturen nicht beleben, muss ein Ersatz geschaffen werden. Dazu eignen sich zum Beispiel Licht, gelbe Farbe oder warme Farbtöne, Kristalle, Steine, Markierungen am Boden oder an der Decke, Mosaike oder auch ein Zimmerbrunnen. Manchmal liegt die gesellschaftliche Mitte des Hauses in der Küche, weil sich dort alle Bewohner zu bestimmten Zeiten gerne treffen. Insofern strahlt diese „Mitte“ auch eine gewisse Kraft und Symbolik in den Wohnraum hinein. Ein neu geschaffenes Zentrum hat allerdings in der Regel nicht dieselbe Kraft wie eine Mitte, die geometrisch und energetisch das Zentrum bildet. Wer die energetische Mitte seines Wohnraumes finden will, kann dies in meditativer Haltung tun: Gehen Sie in Ihre eigene Mitte. Wenn Sie die eigene Mitte klar fühlen können, lassen Sie sich ziehen und wandern Sie langsam durch das Haus. In der Hausmitte wird das Gefühl, in der eigenen Mitte zu sein, am grössten.
 
*Fabrice Müller, dipl. Feng Shui-Berater INFIS aus Stein, arbeitet als ganzheitlicher Raumgestalter für Wohn- und Arbeitsräume sowie Gärten nach den Prinzipien von Feng Shui, Geomantie und Farbpsychologie. Tel. 062 873 54 75, harmonie@raum-und-sein.ch,  www.raum-und-sein.ch 
 


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So können Sie die Raumenergie selber beeinflussen

19/11/2021

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Nicht alle Räume, Wohnungen und Häuser fühlen sich gut an. Manchmal wirken sie einladend, manchmal aber auch abstossend. Verschiedene Faktoren sind hier auf der grob- und feinstofflichen Ebene im Spiel. Als Bewohnerin bzw. Bewohner können Sie massgeblich das Raumklima beeinflussen und verbessern.

Kennen Sie das? Sie betreten einen Raum, eine Wohnung oder ein Haus und fühlen sich von Anfang an geborgen – oder Sie würden am liebsten gleich wieder gehen, weil sich die Raumatmosphäre alles andere als stimmig anfühlt. Woher kommt das? Und wie kann man verhindern, dass die eigenen Räume in eine schlechte Energie verfallen? Häuser sind nicht nur leblose Materie, auch sie besitzen ein Energiefeld. Dieses wird geprägt durch Faktoren wie: Farben, Materialien, Pflanzen, Bilder sowie – das ist besonders entscheidend – die Menschen, die darin leben. Mit dem Handeln, Denken und Fühlen der Menschen wird das Raumgefüge, die Energetik oder die feinstoffliche Raumatmosphäre massgebend beeinflusst. Menschen, die stets negativ denken und fühlen, strahlen dies über ihre eigene Aura aus. Diese Energie wird in den Materialien der Wohnung oder des Hauses gespeichert – in den Steinen, im Holz, im Gips und in den Textilien. Diese wiederum strahlen diese Energie ab und prägen dadurch die Aura des Raumes.

Gutes Raumklima mit Feng Shui
Wie können wir das verhindern? Auf der etwas grobstofflicheren Ebene – und hier kommt Feng Shui ins Spiel – sorgen Sie mit einer bewussten, harmonischen Raumgestaltung mit Farben, Bildern, Textilien, Pflanzen usw. für ein positives Wohnklima. Achten Sie auf die Ordnung. Arbeitsunterlagen gehören nicht ins Wohn- oder Schlafzimmer. In der Küche stehen das Kochen, Essen und der soziale Austausch im Zentrum, deshalb  haben hier Gegenstände aus anderen Bereichen nichts verloren. Ist der Wohnzimmertisch oder gar das Wohnzimmer ständig mit allen möglichen Sachen überfüllt, muss man sich nicht wundern, wenn keine Gäste zu einem kommen.

Gedanken, Gefühle und Worte
Achten Sie auf Ihre Psychohygiene! Was denken, fühlen und kommunizieren Sie? Umgeben Sie sich dauern mit negativen Gedanken und Gefühlen? Oder sind Sie sich der Bedeutung des positiven Denkens bewusst? Wird bei Ihnen häufig gestritten – oder pflegen Sie in der Familie oder in der Partnerschaft einen respektvollen, liebevollen und konstruktiven Dialog? Sind Sie spirituell/religiös unterwegs, meditieren und/oder beten Sie? Zeichen Sie sich dankbar für all das, was Sie im Leben an Positivem erhalten? All diese Faktoren sind entscheidend für ein gutes Raumklima.

Regelmässig reinigen und energetisieren
Sie können Ihre Raumenergie zusätzlich unterstützen, indem Sie Ihre Räume regelmässig energetisch reinigen, zum Beispiel mit Räuchern, schönen Klängen und Gesang. Machen Sie ein Ritual daraus und reinigen Sie Ihre Räume zum Beispiel jedes Wochenende. Gestalten Sie Ihren Tisch mit Blumen, Kräutern, Steinen, Kerzen usw. Dann stellen Sie sich vor, wie Sie Ihre Räume mit positiven Gefühlen und Botschaften energetisieren. Die Absicht hinter solchen Massnahmen ist entscheidend.

Professionelle Harmonisierung
Sollten all diese Massnahmen nicht ausreichen, oder wünschen Sie sich eine professionelle, langfristige Harmonisierung Ihrer Räume? Als Feng Shui-Berater unterstütze ich Sie bei der ganzheitlichen Gestaltung wie auch langfristigen Energetisierung bzw. Harmonisierung Ihrer Räume.
Ihr Feng Shui-Berater Fabrice Müller:
www.raum-und-sein.ch
Tel. 062 873 54 75/079 293 01 93

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Hauseingang: bewusst gestalten statt vernachlässigen

3/7/2019

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Der Eingang und die Garderobe gehören normalerweise nicht zu jenen Räumen, deren Gestaltung bei vielen Menschen die oberste Priorität geniesst. Für die Gestaltung von Wohnzimmer, Küche und Schlafzimmer investieren wir meist mehr Zeit und Geld. Aus der Sicht von Feng Shui kommt dem Eingang jedoch eine äusserst wichtige Funktion zu. Der Eingang ist für den ersten Eindruck eines Hauses prägend. Je bewusster und schöner der Eingang gestaltet ist, desto mehr „Chi“, also feinstoffliche Lebensenergie für Gesundheit und Wohlstand wird angezogen. Der Eingang ist vergleichbar mit dem Mund, über den wir Energie ins Haus holen. Dunkle, leblose und unauffällige Eingänge ziehen nur wenig Chi an. Mit Farben, Bildern usw. wird der Eingang bewusst betont und gestärkt. Idealerweise verfügt der Eingang vor und hinter der Türe genügend Platz, wo sich das Chi sammeln und dann im Wohnraum verbreiten kann. Unordnung gehören hier ebenso wenig dazu wie hohe dunkle Schränke und Spiegel direkt gegenüber der Eingangstüre. Der Spiegel befördert das eintretende Chi gleich wieder zur Türe hinaus. Sorgen Sie mit Licht, aktiven Farben und Bildern dafür, dass das Chi über den Eingang und den Flur in die einzelnen Räume geleitet wird. Und vergessen Sie nicht: Ein schön gestalteter Eingang wirkt auch auf Sie, wenn Sie das Haus verlassen und wieder betreten.
 
Fabrice Müller, dipl. Feng Shui-Berater INFIS, Stein AG
Tel. 062 873 54 75, harmonie@raum-und-sein.ch
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Wie wohl ist es Ihnen in Ihrem Büro?

3/7/2019

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Foto: pixabay.com
Vielen Menschen fällt es heute schwer, sich an ihrem Arbeitsplatz zu konzentrieren. Geht es Ihnen auch so? Dann beantworten Sie für sich folgende Fragen: Wo steht Ihr Tisch? Was befindet sich vor und hinter ihnen? Was sehen Sie von Ihrem Büroarbeitsplatz aus? Welche Farben dominieren im Büro? Oft wird die Platzierung von Büroarbeitsplätzen allein von funktionalen Kriterien geprägt. Ob sich die Mitarbeitenden dann wohl und sicher fühlen, ob sie sich bei der Arbeit entfalten können, wird als selbstverständlich angenommen.
 
Was ist hinten, was ist vorne?
Achten Sie zum Beispiel darauf, dass man Ihnen beim Arbeiten nicht von hinten auf den Bildschirm schauen kann. Idealerweise haben Sie hinter Ihnen eine Wand oder einen Schrank. Eine offene, freie Fläche vor dem Bürotisch steht für Inspiration und Entfaltung. Am besten, Sie haben vom Tisch aus die Zimmertüre im Blickfeld. Bürotische zwischen Türe und Fenster wirken unruhig.
 
Wirkung von Farben
Gelb unterstützt die Kommunikation und Konzentration, Blau beruhigt und fokussiert, Grün schenkt je nach Farbton neue Impulse und Ideen. Bilder mit positiven Sujets verleihen dem Raum einen besonderen, persönlichen Charakter. Drucker- und Kopiergeräte wenn möglich nicht direkt neben dem Arbeitsplatz positionieren (Elektrosmog). In der ganzheitlichen Raumgestaltung nach Feng Shui und Geomantie spielen zudem die Himmelsrichtungen, die fliegenden Sterne sowie die Sternzeichen eine wichtige Rolle.
 
Fabrice Müller, dipl. Feng Shui-Berater INFIS, Stein AG
Tel. 062 873 54 75, harmonie@raum-und-sein.ch 
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Welche Farbe darf’s denn sein?

3/7/2019

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Purpurrot, Maigrün, Sonnenblumengelb oder doch lieber ein zarter Lavendelton? Wer sich mit Farben für die Raumgestaltung beschäftigt, merkt schnell: Bei der  Auswahl einer Farbe für einen Raum, geschweige denn für ein ganzes Haus kann man schnell einmal den Überblick verlieren. Dabei sollte die Wahl einer Wandfarbe auf keinen Fall dem Zufall überlassen werden, denn Farben wirken auf mehren Ebenen auf uns ein und beeinflussen unser Leben – jeden Tag. Aktive Räume wie Wohnzimmer, Küche oder Gang können über starke, kräftige Farben in ihrer Aufgabe unterstützt werden. Farben im Rot- und Grünbereich etwa unterstützen die Feuerenergie der Küche. Rot, Gelb und Orange fördern die Kommunikation im Wohnzimmer. Ruhige Räume wie Schlafräume brauchen Farben, die für Entspannung und Erholung sorgen. Dazu gehören zum Beispiel alle Blau- und Violetttöne. Helle Farben lassen die Räume weit und offen wirken, dunklere Töne vermitteln mehr Struktur und Geborgenheit. Im Feng Shui achten wir aber nicht nur auf die Funktion der Räume und die Wirkung der Farben: Auch die Himmelsrichtungen, die Sternzeichen und Temperamente der Menschen und ihre Lebensthemen spielen bei der Farbauswahl eine Rolle. Lassen Sie sich auch von Ihrem Bauchgefühl leiten: Welche Farben lösen ein positives Gefühl in Ihnen aus?
 
Fabrice Müller, dipl. Feng Shui-Berater INFIS, Stein AG
Tel. 062 873 54 75, harmonie@raum-und-sein.ch
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    Fabrice Müller, dipl. Feng Shui-Berater INFIS

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Fabrice Müller
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